Savognin und Bivio im Schnee

Unterwegs in den Schnee

...und zu lieben Freunden, die wir noch aus Basel kennen und nun im Bündnerland Zuhause sind. 

Savognin

25. bis 27. Februar 2024

Martok und Lenny treffen sich zum ersten Mal. Damit sie sich in aller Ruhe kennenlernen können, gehen Dieter und Shadow einen anderen Weg und geniessen die Zweisamkeit. 

Die beiden Jungs verstehen sich von Anfang an. Jedoch haben wir auch immer ein Auge darauf, dass es der Jungspund mit seinem Übermut nicht übertreibt und Martok nicht zu sehr Lehrer spielt. Auch am zweiten Tag bleiben Martok und Lenny unter sich. Spannend beobachten wir, wie heute Martok deutlich mehr Interesse an Lenny zeigt, während sich dieser mehr für die Wild- und Mäusedüfte interessiert. 

Bivio

27. bis 29. Februar 2024

Auch diesmal stehen wir oben bei der Skiliftanlage in Bivio, wo uns Birgit mit Kira zu einem gemeinsamen Spaziergang besuchen. Nach einer kurzen Strecke an der Leine dürfen alle Hunde freilaufen und Lenny und Kira merken schon bald, dass sie es gut miteinander können. Shadow geht derweil lieber seine eigenen Weg - seine Neugier veranlasst ihn aber trotzdem ab und zu nachzuschauen, was die zwei so treiben. Und einmal schafft es Kira fast, ihn ebenfalls zu einem gemeinsamen Spiel zu animieren. 

 

Leider können wir den Rundweg nicht beenden - wegen Lawinengefahr ist ein Grossteil des Weges gesperrt. Aber am Ende sind wir doch über 2 Stunden, die wir im Schnee verbracht haben. Und das Toben im weichen Pulverschnee hat auch die Hunde ganz schön müde gemacht. 

 

Auch am zweiten Tag treffen wir uns wieder mit Birgit und Kira. Diesmal schlagen wir nach dem Spaziergang jedoch nicht gleich den Weg zum Wohnmobil ein, sondern spazieren runter ins Dorf Bivio, wo wir einen gemütlichen Platz im Garten eines Restaurants finden. 

 

Jede Menge Spass im Schnee

Bevor es zurück nach Basel geht, geniessen wir noch einmal die herrliche Schneelandschaft. Auch heute haben wir sie wieder ganz für uns alleine. So können sich Lenny noch einmal richtig austoben und dann hoffentlich einen Teil des Rückwegs verschlafen. 

 

Auf dem Heimweg

In diese Richtung sehen wir diesmal auch die Schneise und den Schuttkegel, welcher der Bergsturz bei Brienz (Graubünden) zurückgelassen hat. Dieser hatte das Bündner Dorf im Herbst 2023 in Atem gehalten und die Bewohner gezwungen, ihr Zuhause samt Vieh für mehrere Wochen zu verlassen. Aber am Ende war es Glück im Unglück, denn sowohl der Schuttstrom als auch die Felsen kamen wenige Meter vor dem Dorfeingang zum Stillstand.

 

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