Am Strand VOn Costa Rei

Schon von Weitem sehen wir die Gruppe Menschen, die dort mit ihren beiden Hunden steht, von denen zumindest einer ohne Leine ist. Lenny und Shadow haben sie auch bald entdeckt und würden am liebsten hinlaufen, lassen sich aber zurückrufen - Shadow noch eine Spur schneller als Lenny. 
Die Gruppe beachtet den freien Hund nicht weiter und so kommt dieser auch prompt angelaufen. Er scheint freundlich zu sein und so lassen wir die Interaktion zwischen ihm und Lenny zu. Als wir zur Gruppe aufschliessen, nimmt Lenny auch mit dem anderen Hund Kontakt auf, der aber nicht ganz so freundlich ist. Die Besitzerin nimmt ihn deshalb auch aus der Begegnung raus und die ganze Gruppe entfernt sich, zusammen mit den beiden Hunden.  

Aber bereits nach ein paar Minuten ist dieser wieder da und schliesst sich uns an - seine Besitzer sind nicht zu sehen. Lenny freut sich und sie machen dort weiter, wo sie aufgehört haben. Shadow würde zwischendurch auch gerne mitmachen, aber wir rufen ihn ab, damit die anderen Zwei ungestört miteinander agieren können. Und auch Lenny rufen wir raus als sich eine fremde Frau nähert. 
Es stellt sich dann heraus, dass sie die Besitzerin des Hundes ist und nicht die Gruppe davor. Sie meinte dann auch nur, er mache halt einfach was er wolle. Und sie kann ihn dann auch tatsächlich erst einsammeln als er bei Monika für Kekse ansteht. 

 

Am nächsten Tag treffen wir den Hund vom Vortag wieder. Diesmal ist er in Begleitung seiner Menschen und wir kommen ins Gespräch. Dies geniessen die beiden Jungspunde (beide sind 1 1/2) und man merkt, dass sie sich schon etwas vertrauter sind, entsprechend ausgelassener ist ihr Spiel. Aber trotzdem können sie auch von sich aus immer wieder Pausen einlegen.

Wir freuen uns nicht nur über die ausgelassene Interaktion sondern auch darüber, dass Lenny auch dabei auf das Entspannungssignal reagieren kann und zu uns kommt. 

 

Diese kleine Hündin zeigt zwar Interesse an unseren Zwei. Ist dann aber doch etwas überfordert und froh, dass wir sie wieder zu uns rufen. 

 

Am Strand von Di IS ArENAS

Der fremde Hund und sein Besitzer kommen in unsere Richtung gelaufen. Der andere Hund ist dann aber doch etwas von Lennys Avancen überfordert. Und so läuft er nach einer Weile auch wieder seinem Besitzer nach, der bereits ein ordentliches Stück weitergegangen ist. Und natürlich folgt ihm Lenny, der offensichtlich glaubt, unser Rückruf sei nur so zum Spass.

Zum Glück wartet der andere Besitzer diesmal auf uns. Und nun glaubt Lenny auch, dass unsere Rufe ihm gelten. Eigentlich wäre er gerne noch beim anderen Hund geblieben, dessen Stock ihn doch recht reizt. Dieser möchte ihn aber nicht teilen und lässt ein schönes Knurren ertönen, welches Lenny dann auch versteht. 

 

Eigentlich haben wir gehofft, dass die Besitzerin mit ihren Hunde bereits weg ist, wenn wir nur langsam genug laufen. Aber leider haben die Hunde uns entdeckt und kommen angelaufen. Der hellere Hund ist jedoch sehr unsicher und flüchtet gleich wieder, was Lenny natürlich zum Nachlaufen und Kontaktaufnahme animiert.

Der dunklere scheint aber nicht ganz so begeistert darüber zu sein, dass Lenny Interesse an seinem Kollegen (oder seiner Kollegin) zeigt, wenn man seiner Körperspannung glaubt. Zum Glück kommt dann irgendwann die andere Besitzerin doch noch auf die Idee, ihre Hunde abzuholen. Und auch Lenny konnten wir inzwischen wieder mit der Leine sichern.